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Zitate aus der FAZ:

"So wie das Libretto Deutungen anbietet und sie ironisch bricht, nimmt auch die Musik immer wieder überraschende Wendungen.“
„mit Haltung und Können: Mezzosopranistin Dzuna Kalnina“
"Wenn ihre Laune es will, führt Montfort ihr Stimme noch höher“

Zitate aus der FR:

"Die Musiker in kongenialer Eintracht“
"rhythmisierte, motorische Musik, Idiome des Walzers, des Weill-Songtyps und neo-Barock“
"Rosenberg das eigentliche Zentrum des Geschehens“
"Die Gesangstexte hatten einen wachen, kessen Hof.“
"Dzuna Kalninas sicher geführtes dunkles Timbre, Nicola Montfort als KI in hellem Ton, der Assoziationen zu hoffmannesk-offenbach'scher Puppenhaftigkeit zuließ.“
 
 
   
 

"Es ist die Kammeroper Frankfurt, die uns den großen Gefallen tut, eine Inszenierung als Sommerspaß mit großem Pipapo in die
Konzertmuschel des Palmengartens zu bringen. Das Orchester dokumentiert Wertigkeit und Feinheit der Musik.“ - FR

„Die Inszenierung nimmt so von der ersten Minute an Schwung auf.“ - FNP

„Das geht auch heute noch dem Publikum ohne Umweg ins Herz.“ - FAZ

   
 
 
"Handverlesen kombiniert, beherzt dargeboten, ein Abend in einem bezaubernden Dazwischen.
Zugleich ist man auch in einem Max-Beckmann-Tanzlokal, in dem man jetzt sofort schwofen und swingen müsste“ - FR

„Raffinierte Orchestrierung: man staunt, was ein Klavier, ein Schlagzeug und zwei Saxofone aus den Melodien machen: das klingt schlank, immer originell!“ - FAZ
 
                                

               

Pressestimmen

FAZ:

Dem Dirigenten Stanislav Rosenberg, der auch die deutsche Übersetzung des Librettos besorgte, muss man eine facettenreiche, vom Kammerorchester sensibel und hochmotiviert erfasste Auslegung der Partitur attestieren….

 

FR:

Dzuna Kalnina, die hier ihr Regiedebüt gibt, sorgt dafür, dass das Tanzbare auch ein bisschen getanzt wird. Kalnina ignoriert nicht, dass das alles im Land der Kauriskmäki-Filme stattfindet. Man ist leidenschaftlich und doch verhalten.

 

hr2-Frühkritik:

… gut inszeniert und mit viel Schwung auf die Bühne gebracht …

… die Aufführung besticht durch das Spiel der Mitwirkenden… das hat Tempo und Witz… eine komische Oper im besten Sinne, und sie ist nicht nur gut gespielt, sondern auch sehr gut gesungen - eine tolle Ensemble-Leistung. Diese Sommeroper sollte man sich nicht entgehen lassen.


 


                                                     


   
 
   
   
   







 


 




Die Kammeroper Frankfurt gibt auch in diesem Jahr Ko
nzerte in Frankfurter Senioreneinrichtungen

Die Kammeroper Frankfurt e.V. ist die einzige freie Opernbühne weit und breit. Sie ist als gemeinnütziger Verein organisiert und spielt seit 40 Jahren an unterschiedlichen Orten und ausschließlich in deutscher Sprache.
Die Kammeroper Frankfurt schafft anspruchsvolles und innovatives Musiktheater und ihre Produktionen haben eine unverwechselbare, originelle und einzigartige Handschrift.

Das zentrale Anliegen der Kammeroper Frankfurt ist es, einer größeren Zahl von Menschen die Pforten zur herrlichen Welt der Oper zu öffnen und Oper als Musiktheater neu entdecken zu lassen. Der Vorteil, Opern in deutscher Sprache zu spielen, liegt in der Klarheit und dem unvermischten Verstehen, was Oper attraktiv macht.

Wir wollen die Oper qualitativ popularisieren, Schwellenängste mit dem klassischen Genre überwinden und Menschen einen neuen intelligenten Zugang ermöglichen, der nichts mit dem Event- Karussell internationaler Opernhäuser zu tun hat.

Auch möchten wir dem Image der Oper, „Spielwiese der gesellschaftlichen Oberschicht“ zu sein, etwas entgegensetzen und zeigen, wie nah die Oper an allen Menschen sein kann, ganz gleich, ob dort persönliche Schicksale, gesellschaftliche Konflikte oder die Lebensfreude verhandelt werden.

Oper ist Leidenschaft, Schicksal, Liebe, Triumph und Verzweiflung, es ist alles was in einem Menschen und zwischen Menschen stattfinden kann. Und es findet überall statt, wie auch die Kammeroper Frankfurt auch schon überall gespielt hat.
Durch die verschiedenen Spielorte in verschiedenen Stadtteilen in Frankfurt geht man auf den Rezipienten zu.

In ungewohntem Rahmen wirkt Oper transparent, verdaulich, verständlich, es öffnet Horizonte und bringt das Genre Oper in die breite Gesellschaft. Oper für alle!
 

 



Die Konzerte werden ermöglicht
durch die Feith Stiftung











 

 

 


 

 
 
   

 
 
 
 

 
 
 
 

 

 

 

 

 
 
   
   

 

   

 

 
 
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